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Leistungen

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Vorsorge

In jedem Lebensabschnitt einer Frau kann es zu Erkrankungen kommen, die mit einer gründlichen gynäkologischen Vorsorge Untersuchung rechtszeitig erkannt und fachgerecht behandelt werden können.

Aus diesem Grund wird eine Vorsorgeuntersuchung mindestens einmal im Jahr empfohlen.

Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten folgende Leistungen:

Ab dem Alter von 20 Jahren:

Blutdruckkontrolle, Spiegeleinstellung des Muttermundes, Entnahme und Fixierung von Untersuchungsmaterial (Muttermund und Gebärmutterhals) und Tastuntersuchung des Unterleibes.

Ab dem Alter von 30 Jahren:

zusätzliche Tastuntersuchung der Brüste und der Lymphabflussgebiete.

Ab dem Alter von 50 Jahren:

alle 2 Jahre zusätzliche Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs

Ab dem Alter von 55 Jahren:

Anspruch auf eine Darmspiegelung alle 10 Jahre oder alle 2 Jahre einen Test auf

Ab dem Alter von 50 bis 69 Jahren:

Mammographie-Screening alle 2 Jahre.

Beratung zur Empfängnisverhütung

Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten um sicher zu verhüten.

Zur Auswahl stehen:

Zahlreiche Pillen,
der Vaginalring ,
Spiralen (Kupfer-, Hormonspirale),
Hormonimplantate,
3-Monatsspritzen oder die
natürliche Verhütung (z.B. Persona, Temperaturmessung etc.).
Wir beraten Sie gerne, abgestimmt auf Ihre persönliche Situation.

Impfungen

Wenn sie uns ihren Impfausweis mitbringen überprüfen wir ihren Impfstatus.
Impflücken können so rechtzeitig erkannt und von der STIKO (Ständige Impfkommission) des Robert-Koch-Instituts empfohlene Impfungen nachgeholt werden
(z.B. HPV= Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zwischen 12. und 17. Lebensjahr ( bzw. vor dem 1. Geschlechtsverkehr), Röteln (vor Kinderwunsch!!!),Tetanus, Diphterie, Polio (Kinderlähmung), Pertussis (Keuchhusten).

Dysplasie

Die Zervixkarziomfrüherkennung beinhaltet u.a. die Entnahme eines Zervixabstriches von der Portiooberfläche und aus dem Zervikalkanal. Werden im Labor bei der Untersuchung dieser Zellen auffällige Veränderungen gefunden, erfolgt unsererseits eine schriftliche Benachrichtigung der Patientin. Darin wird mit einem gewissen zeitlichen Abstand ein erneuter Zellabstrich empfohlen. Die Untersuchung wird zusätzlich durch einen HPV-Abstrich (Humanes Papilloma Virus) ergänzt.

Zeigt der Befund neben Zellveränderungen hochrisikoreiche HPV-Subtypen, besteht ein erhöhtes Progressionsrisiko der Zellveränderung. Endstadium einer solchen fortschreitenden Veränderung kann ein Zervixkarzinom (Gebärmutterhalskrebs) sein. Um dies zu verhindern, klären wir unsere Patientinnen genau über den vorliegenden Befund auf und vereinbaren je nach Schweregrad des Befundes weitere Kontrolltermine in unserer Praxis. In diesem Fall kommt auch unser Kolposkop zum Einsatz. Die Kolposkopie ist ein optisches Verfahren zur Beurteilung der Portiooberfläche (bis zu 30-fache Vergrößerung).

Handelt es sich um einen bereits fortgeschrittenen Befund, überweisen wir zur weiteren Abklärung (histologische Klärung durch Biopsie) in eine sog. Dysplasiesprechstunde in einer Klinik.

Myome

Die Entwicklung gutartiger leiomyomatöse Veränderungen der Gebärmutter stellt die häufigste Veränderung des oberen weiblichen Genitaltrakts dar (20-50% in Abhängigkeit von Alter und Rasse). Myome bestehen aus Bündeln uniform strukturierter glatter Muskelzellen. Das Wachstum wird wesentlich von Östrogenen beeinflusst. Die Mehrzahl der Myome bereiten keine Beschwerden und stellen keine Gesundheitsgefährdung dar.

Auftretende Beschwerden treten in Abhängigkeit von der Größe, Anzahl und Lokalisation der Myome auf. Mögliche Beschwerden können sein: Blutungsunregelmäßigkeiten, Schmerzen, Veränderungen im Wasserlassen oder beim Stuhlgang, Nierenstau und Zunahme des Bauchumfanges.
Mittels einer genauen Ultraschalluntersuchung kann die Diagnose gestellt und eine individuelle Beratung bezüglich weiterer therapeutischer Schritte (konservativ – operativ) folgen.

Onkologische Nachsorge (Krebserkrankung)

Nach der Diagnose einer Krebserkrankung und der Primärbehandlung (meist in einer Klinik) begleiten wir Sie engmaschig weiter. Hierbei steht für uns Ihr physisches und psychisches Wohlergehen gleichermaßen im Vordergrund.

Sie werden bei uns einem leitliniengerechten Nachsorgeprogramm mit regelmäßigen Untersuchungen zugeführt. Auch die sorgfältige Pflege und Führung des Tumorausweises ist ein fester Bestandteil.

Kinderwunsch und Schwangerschaft

Bereits im Vorfeld einer Schwangerschaft ist es wichtig Risikofaktoren zu erfassen und die gesundheitliche Ausgangssituation für Mutter und Kind zu optimieren. Im Rahmen eines ausführlichen Gespräches werden vor einer geplanten Schwangerschaft relevante Themen wie z.B. die Überprüfung des Impfpasses, eine Substitution mit Folsäure/Vitaminen/Jodid und die Erfassung von Risikofaktoren (z.B. Grunderkrankungen, Medikamente, Über-/Untergewicht, Essstörungen, Alkohol, Nikotin) erörtert. Weitere wichtige Punkte umfassen die Beratung bzgl. Reisen, Sport und Ernährung.

Es folgen die Feststellung einer Schwangerschaft, die Ausstellung eines Mutterpasses mit der Festlegung des Entbindungstermines, die nach den Mutterschaftsrichtlinien festgelegten Vorsorge-, Ultraschall- und CTG-Untersuchungen, Beratung bzgl. Geburtsmodus und Entbindungsklinik. Nach der Entbindung erfolgt als Abschluss die Wöchnerinnen-Untersuchung ca. 6-8 Wochen nach der Geburt.

Hebammen-Sprechstunde

Alle Informationen zu unserer Hebammensprechstunde erhalten Sie hier.

3D/4D-Ultraschall

Durch diese Untersuchung haben Sie sehr früh die Möglichkeit, ein einmaliges Bild von Ihrem ungeborenen Kind zu erhalten. Diese Bilder können Ihr Familienalbum auf besondere Weise bereichern.

Sterilität

Heutzutage beklagt jedes 7. Paar einen unerfüllten Kinderwunsch und nimmt ärztliche Hilfe in Anspruch.

60% aller Kinderwunschpaare werden im ersten Jahr schwanger.

Die ungewollte Kinderlosigkeit ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Durch verbesserte Verhütungsmethoden und gute berufliche Möglichkeiten werden Frauen bei der ersten Schwangerschaft zunehmend älter. Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt aber leider mit dem Lebensalter ab. Erkrankungen wie z.B. Endometriose, Myome und Chlamydien-Infektionen des kleinen Beckens oder hormonelle Störungen können weitere Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch sein.

Wir wissen heute, dass auch die Fruchtbarkeit der Männer insgesamt im Laufe der letzten Jahrzehnte abgenommen hat.

Im Rahmen eines ausführlichen Gespräches, einer umfassenden gynäkologischen Untersuchung inklusive Ultraschall und Blutuntersuchungen lassen sich oft erste Hinweise finden. Hilfreich ist dabei auch ein Spermiogramm des Mannes.
Die dabei erhobenen Befunde werden wir ausführlich mit ihnen besprechen und falls nötig weitere Untersuchungen und Behandlungen veranlassen. Hier arbeiten wir in enger Kooperation mit den Kinderwunschzentren in München zusammen die dann auch beispielweise eine künstliche Befruchtung durchführen würden.

Urogynäkologie

Ein ungewollter Urin- oder Stuhlverlust bzw. eine Drangproblematik der Blase stellen ein Problem für viele Frauen jeden Alters dar, welches als belastend und oft als peinlich empfunden wird. Ursachen hierfür sind u.a. schwere Geburten, Bindegewebsschwäche, Übergewicht, Rauchen, schwere körperliche Belastung oder Veränderungen innerhalb der Blase.

Eine ausführliche Anamnese und gynäkologische Untersuchung führen zügig zur Diagnose. Eine differenzierte Abwägung aller therapeutischen Möglichkeiten (konservativ und operativ) wird individuell mit ihnen besprochen.

Kinder- und Jugendgynäkologie

Aufgrund unserer Zertifizierung für Kinder- und Jugendgynäkologie (s. Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendgynäkologie e.V.) können wir bei Auffälligkeiten des inneren oder äußeren Genitale (Rötungen im Genitalbereich, Zusammenkleben der kleinen Schamlippen, vermehrter vaginaler Ausfluss, Verdacht auf intravaginalen Fremdkörper etc.), Störungen der sexuellen Entwicklung, Verdacht auf hormonelle Störungen (z.B. zu frühes oder zu spätes Einsetzen der Pubertät) eine differenzierte Diagnostik und ggf. eine entsprechende Therapie und Betreuung anbieten. Verdachtsmomente können allerdings häufig zügig relativiert und unnötige Ängste vermieden werden.

Auch bei Verdacht auf ein Sexualdelikt sind wir geschulte Ansprechpartner.

Wechseljahre, Klimakterische Beschwerden, Menopause

In der Übergangszeit bzw. nach der letzten Periode können sich durch den Hormonmangel Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Depressionen, Haarausfall und Gewichtszunahme einstellen. Je nach Schweregrad der Symptome, möglichen Grunderkrankungen und Risiken stehen unterschiedliche Therapiemöglichkeiten (z.B. Akupunktur, Homöopathie, pflanzliche Wirkstoffe und Hormone) zur Verfügung.

Für jede Patientin wird je nach Bedarf und Wünschen eine individuelle Therapieempfehlung erstellt.
Damit ist es Frauen heute möglich die Wechseljahre unbeschwert zu erleben und zu genießen.

Zusätzliche Leistungen, IGEL = erweiterte Vorsorge

Die zusätzlichen Leistungen werden auch individuelle Gesundheitsleistungen (IGEL) genannt.
Diese Leistungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.

Unser Angebot umfasst Leistungen, zu denen Sie individuell und seriös beraten werden.
In unsere Beratung und Empfehlung fließen Ihre individuelle gesundheitliche Situation, wissenschaftliche Daten (Studienergebnisse) und unsere persönliche ärztlichen Erfahrungen ein.